Das Communication Interface als Master am PROFIBUS-Netzwerk tauscht selbstständig die Daten zwischen den Busteilnehmern und einem internen Prozessabbild aus. Dieses wird im Dual-port memory geführt und steht somit der Applikation direkt zur Verfügung. Die Konfiguration erfolgt über den Systemkonfigurator SyCon® oder direkt durch die Anwenderapplikation. Diese wird auf den Baugruppen gespeichert und steht beim Starten sofort zur Verfügung. Die Slave-Baugruppen werden über das PROFIBUS-Netzwerk durch den Master konfiguriert. Damit werden nur die relevanten Daten im Prozessabbild an die Applikation übergeben bzw. von dieser übernommen. |
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Fakten |
Ausführung des PROFIBUS Protokollstacks ohne Belastung des PCs |
Direkter Zugriff auf die Prozessdaten im Dual-port memory |
Einfache Funktionskontrolle über LED-Statusanzeigen |
Speichern der Konfigurationsdaten im internen FLASH |
Grafischer Systemkonfigurator mit einheitlichem ‘look and feel’ für alle Feldbussysteme |
Identische ‘easy to use’ Applikationsschnittstelle auf allen Communication Interface |
Device-Treiber für Windows® und Linux werden mitgeliefert |
OPC-Server lieferbar |
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