HOWTOs
Hinweise zur Installation und Konfiguration
- Modembetrieb unter QNX 4
- Kurzanleitung zum Einsatz von TCP/IP unter QNX 4
- Einrichtung eines Druckers unter QNX 4.x und Photon 1.11 oder höher
- Leitfaden zum Überwinden der ersten Hürden nach der Installation des X Window Systems unter QNX 4
Modembetrieb unter QNX 4
Inhaltsverzeichnis
EintragsstrukturEintragstruktur
Die Einträge zu den einzelnen Punkten sind wie folgt gegliedert:
Motivation
Warum der Standardzustand auf Dauer nicht tragbar ist.
Abhilfe
Der prinzipielle Lösungsweg.
Durchführung
Die konkret notwendigen Befehle zur Lösung des Problems.
Fallen und Fußangeln
Unerwünschte Seiteneffekte und/oder notwendige Voraussetzungen.
Weitere Informationen
Wo nachgelesen werden kann, wie es sich im Detail verhält.
Modembetrieb unter QNX 4
Einleitung
Unter QNX4 ist der Betrieb eines Modems für verschiedene Anwendungsbereiche vorgesehen. Diese sind z.B. Daten-Fern-Übertragung, Zugriff auf entfernte QNX-Netze oder das Einloggen auf einem schwer zugänglichen oder weit entfernt stehenden QNX-Rechner.Welchen speziellen Einsatzfall Sie auch haben mögen, eines ist immer gleich:
Das Modem und die Schnittstelle Ihres Computers müssen den Anforderungen entsprechend eingestellt werden.
Doch vor der Frage nach den Einstellungen hier eine kleine Aufstellung von Kriterien, die hilfreich sein können, um ein geeignetes Modem zu erwerben?
Es sollte darauf geachtet werden, daß das Modem Hayes-Kompatibel ist. Zur Geschwindigkeit ist zu sagen, je schneller, desto besser. Es sollte mindestens eine Geschwindigkeit von 14400 baud unterstützt werden. Besser ist 38400 baud oder 57600 baud.
Externe Geräte haben gegenüber den internen den Vorteil, daß sie leichter zwischen mehreren Rechnern ausgetauscht werden können. Dies ist allerdings bei Rechnern in einem QNX-Netz kein wichtiges Kriterium, da die Schnittstellen der anderen Rechner im Netz so verwendet werden können, als seien sie im Rechner installiert (vorausgesetzt die notwendigen Rechte sind vorhanden).
Geräte von Markenherstellern sind zwar etwas teurer als No-Name Produkte, aber im allgemeinen zuverlässiger und im Falle eines Defekts ist es leichter, eine Reperatur zu erhalten.
Gute Erfahrungen haben wir bei SWD mit den Modems des Herstellers Zyxel gemacht. Diese zeichnen sich durch Robustheit, Zuverlässigkeit und hohe Geschwindigkeit aus. Natürlich können auch beliebig andere Geräte eingesetzt werden.
Beispieleinstellung für ein US Robotics Modem
Als Beispiel wird nun eine Einstellung für ein Modem des Herstellers US Robotics aufgezeigt. Hierbei wird vorausgestezt, daß das Modem am Node 7 an die serielle Schnittstelle 2 angeschlossen ist.# Node 7 mit USR Courier V.34
Zunächst sollte die alte Log-Datei gesichert werden.
cp -v /tmp/qtalk.log /tmp/qtalk.log.old
rm -v /tmp/qtalk.log
Danach werden die Schnittstellen-Optionen gesetzt:
stty baud=38400 +ihflow +ohflow +lkhflow
Weitere Parameter sind: bits=8 stopb=1 par=none (Standart Parameter) Kommunikationsprogramm qtalk mit verschiedenen Parametern für die serielle Schnittstelle aufrufen (wobei die unten angegebene Befehlszeile nicht getrennt werden soll):
nice --1 qtalk -m//7/dev/ser2,"ATS0=0 Q0 V1 X3 &C1&D2B0&B1\
&M0&H2&I2^M"-b38400 -tzmodem -Tqnx -l/tmp/qtalk.log
Nachdem Sie die Schnittstelle konfiguriert und qtalk gestartet haben, könnten Sie sich in einen QNX-Rechner einwählen.
Dieser muß dazu aber eingestellt worden sein und ebenfalls über ein Modem verfügen. Für eine mögliche Einstellung für den entfernten Rechner sind folgende Zeilen in die sysinit.node Datei aufzunehmen:
stty baud=38400 bits=8 stopb=1 par=none
tinit -c "modem -b38400 -L /dev/ser2" -T /dev/ser2 &
Wenn Sie sich nun in diesen Rechner einwählen, so erhalten Sie das login als ob Sie sich direkt vor dem Rechner befinden würden.
Soll eine Datei kopiert werden, so verwenden Sie dazu den Befehl qcp. Um eine Datei auf den entfernten Rechner zu kopieren, geben Sie den Parameter se (send) an. Um eine Datei zu empfangen, geben Sie re (receive) an.
qtalk unterstützt von Haus aus nur das qcp Protokoll. Um aus einer Nicht-QNX Mailbox Dateien zu laden, ist dieses Protokoll nicht geeignet. Ein weit verbreitetes Protokoll ist z-Modem. Sie können sich einen Treiber für dieses Protokoll (TZ, SZ) per FTP herunterladen
Nachdem Sie qtalk um dieses Protokoll "erweitert" haben, ist es nun auch möglich unter QNX, mit qtalk Dateien aus einer Mailbox oder z.B. einen Windows Rechner herrunterzuladen.
QNX Installation & Configuration: Connecting Character Devices
Utilities A to M and N to Z
© 1999 by SW Datentechnik GmbH
Kurzanleitung zum Einsatz von TCP/IP unter QNX 4 | |
InhaltsverzeichnisEintragsstruktur
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EintragstrukturDie Einträge zu den einzelnen Punkten sind wie folgt gegliedert: Motivation Abhilfe Durchführung Fallen und Fußangeln Weitere Informationen | |
Anleitung | |
Im folgenden soll eine Zusammenfassung für die Konfiguration von TCP/IP auf QNX4 Rechnern gegeben werden. | |
Motivation | Mehrere QNX-Rechner sollen über ein Ethernet-Netzwerk, an dem auch mehrere Linux, DOS oder Windows-Rechner etc. angeschlossen sind, miteinander kommunizieren können. Dazu eignet sich TCP/IP neben dem Internetzugriff auch besonders gut für eine plattformübergreifende Kommunikation im Intranet. Dieses Anleitung soll Ihnen helfen, die QNX spezifischen Hürden zu überwinden. |
Abhilfe | Die Konfiguration von TCP/IP erfolgt über verschiedene Einträge in speziellen Konfigurationsdateien. |
Durchführung | Alle Rechner haben eine eindeutige Nummer erhalten, die für die QNX-Rechner auch die Knotennummer unter QNX ist. Auf den QNX-Rechner läuft QNX4 und TCP/IP ist installiert worden. Das Ethernet hat unter QNX die logische Nummer 2 (Option -l bei z.B. Net.ether1000). Die DOS-Rechner benötigen auch eine TCP/IP-Implementation, deren Konfiguration entsprechend zu der unten beschriebenen zu handhaben ist. Unter TCP/IP soll nur statisches Routing verwendet werden. Anmerkung: Normalerweise muß unter QNX nur ein Rechner als TCP/IP-Host konfiguriert werden. Alle anderen QNX-Rechner können dann einfach über das QNX-Netz die Dienste des TCP/IP-Netzes nutzen. Um aber die Konfiguration zu testen, ist es sinnvoll, vorübergehend auf zumindest zwei QNX-Rechner TCP/IP zu konfigurieren. Das Netz soll die Internet-Nummer 192.200.9 erhalten. Diese Nummer ist für Testzwecke reserviert und sollte geändert werden, wenn das Netz ans Internet angeschlossen werden soll. Die Host-Nummer der Rechner wird durch Anhängen der Knotennummer gebildet, z.B. 192.200.9.3 für Rechner 3. Das Netz soll den symbolischen Namen, z.B. "swd" haben. Die Namen der einzelnen Rechner (bzw. Interfaces) setzen sich aus "node" und der jeweiligen Knotennummer zusammen, z.B. "node3". In der sysinit.node müssen folgende Zeilen eingefügt werden:
Im Verzeichnis /etc müssen folgende Dateien modifiziert werden: hosts: node1 192.200.9.1 usw., bis zur höchsten Nummer, die verwendet wird. networks: swd 192.200.9 Änderungen in den Dateien resolv.conf, protocols und services sind eventuell auch vorzunehmen, wenn zusätzliche Funktionen aktiviert oder deaktiviert werden sollen. Zum Testen der Konfiguration kann das Kommando ping verwendet werden, z.B. ping node3 sendet Nachrichten an den Rechner 3, der sie zurückschickt, falls die Konfiguration erfolgreich war.
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Fallen & Fußangeln | Für das Verwenden einiger TCP/IP-Dienste ist es notwendig, daß für alle dabei verwendeten Benutzer Passwörter vergeben worden sind.
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Weitere Informationen | TCP/IP; User's Guide QNX Netzwerk: QNX Operating System; Utilities: Netzwerktreiber Net.* QNX Operating System; Installation & Configuration: Networking sonstige Bücher: TCP/IP Netzwerk Administration; Craig Hunt; O'Reilly/International Thompson Verlag |
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Leitfaden zum Überwinden der ersten Hürden nach der Installation | |||||||||||||
InhaltsverzeichnisEintragsstrukturEinleitung
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EintragstrukturDie Einträge zu den einzelnen Punkten sind wie folgt gegliedert: Motivation Abhilfe Durchführung Fallen und Fußangeln Weitere Informationen Bevor die eigentlichen Maßnahmen geschildert werden, folgt hier noch eine kurze Darstellung der Konfigurationsmöglichkeiten unter X. Sie bildet die Grundlage für viele der im weiteren Verlauf beschriebenen Lösungsverfahren und sollte daher nicht übersprungen werden. | |||||||||||||
Einleitung | |||||||||||||
Nach der Installation des X Windows Systems liegt ein zwar lauffähiges jedoch noch recht rohes X vor dem Benutzer. Dieser Leitfaden soll dabei helfen, möglichst schnell einen "arbeitsfähigen" Zustand zu erreichen. Zunächst werden im Abschnitt "Generelles" die Schritte abgehandelt, die notwendig sind, um ein rudimentäres Arbeiten überhaupt zu erlauben. Im Abschnitt "Maßgeschneidertes" werden Maßnahmen vorgestellt, die eine Anpassung an die speziellen Bedürfnisse der Benutzer gestatten. Bevor die eigentlichen Maßnahmen geschildert werden, folgt hier noch eine kurze Darstellung der Konfigurationsmöglichkeiten unter X. Sie bildet die Grundlage für viele der im weiteren Verlauf beschriebenen Lösungsverfahren und sollte daher nicht übersprungen werden. | |||||||||||||
Konfigurationsmöglichkeiten | |||||||||||||
Alle Einstellungen, die über die aktuelle Sitzung hinaus Gültigkeit haben sollen, werden am besten in eine Konfigurationsdatei eingetragen. Diese Dateien werden beim Starten von Programmen ausgeführt bzw. aufgerufen und sorgen dafür, daß das Programm sich von Anfang so verhält, wie der Benutzer es wünscht. Es gibt drei Arten, auf die Programme konfiguriert werden können:
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Generelles | |||||||||||||
Links | |||||||||||||
Motivation | Das komplett installierte X Window System benötigt unter QNX4 390 MB Plattenplatz. Auf jedem Rechner, an dem ernsthaft mit X gearbeitet werden soll, muß dieser Plattenplatz zur Verfügung gestellt werden, obgleich meistens nur ein geringer Teil der installierten Dateien dauerhaft benötigt wird.
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Abhilfe | Falls nicht extrem vielen X-Programmen und -Daten gearbeitet werden muß (viele Aufrufe bzw. lesende und schreibende Zugriffe), dann bietet sich eine Installation über Links an. Die Dateien werden vom Rechner, auf dem X normal installiert wurde (A) gelesen und auf dem Rechner, auf dem nur Links vorhanden sind (B) ausgeführt. A wird also nur hinsichtlich zusätzlicher Lese- und Schreibzugriffe belastet, nicht aber hinsichtlich eigentlicher Prozessorzeit. | ||||||||||||
Durchführung | Alle X-relevanten Verzeichnisse müssen per Link auf dem Zielrechner (B) angelegt werden. Dieses sind: /usr/X11 Der Befehl zum Anlegen des Links für /usr/X11 sähe wie folgt aus: ln -s //A/usr/X11 //B/usr/X11 Um diese Arbeit zu erleichtern, wurde das Shellscript linkX erstellt. Der Aufruf lautet linkX A Um die Links wieder zu entfernen (z.B. um X11 komplett auf B zu installieren oder Links auf einen anderen Rechner anzulegen) muß für alle X-relevanten Verzeichnisse(s.o.) z.B. folgender Befehl ausgeführt werden: rm //B/usr/X11 Um auch diese Arbeit zu erleichtern, wurde das Shellscript unlinkX erstellt. Der Aufruf lautet unlinkX | ||||||||||||
Fallen & Fußangeln | Der Rechner A muß für B stets über das Netz sichtbar sein, um mit X arbeiten zu können. | ||||||||||||
Weitere Informationen | QNX Utilities Reference: ln, rm | ||||||||||||
Maus | |||||||||||||
Motivation | X ist für die Arbeit mit dreiknöpfigen Mäusen ausgelegt. Viele Funktionen sind nur über die mittlere Maustaste ausführ- bzw. ansprechbar. So erfolgt z.B.
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Abhilfe | Der Maustreiber Mouse muß so gestartet werden, daß er die dritte Maustaste erkennt.
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Durchführung | In der Datei /etc/config/sysinit.Knotennummer muß der Befehl zum Starten des Maustreibers Mouse so geändert werden, daß - je nach Maustyp - entweder die MouseMan von Logitech (mman) oder die PS/2-Maus mit 3 Knöpfen (ps2+) unterstützt wird. Die anderen Optionen sollten beibehalten werden. Bsp.: Die Zeile Mouse msoft wird umgewandelt in Mouse mman | ||||||||||||
Fallen & Fußangeln | Einige QNX-Anwendungen kommen mit drei Knöpfen nicht klar. In diesem Fall muß der Maustreiber terminiert (slay Mouse) und mit den Parametern für eine zweiknöpfige Maus neugestartet werden. Z.B.:
slay mouse Mouse msoft | ||||||||||||
Weitere Informationen | QNX Utilities Reference: Mouse, slay QNX User's Guide: system initialization file | ||||||||||||
Shell mit History und Befehleditiermöglichkeit | |||||||||||||
Motivation | Um in einer Shell angenehm arbeiten zu können, sind die Funktionen, die in einer normalen QNX-Shell geboten werden sehr hilfreich:
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Abhilfe | Dem einem xterm zugrundeliegende Terminal muß mitgeteilt werden, daß es sich wie ein X-Terminal verhalten soll. Damit dies für alle xterms gilt, sollte diese Einstellung möglichst zentral durchgeführt werden; am besten beim Starten von X.
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Durchführung | In die .xinitrc müssen vor dem Aufruf des Windowmanagers (mwm, twm, etc.) die folgenden Zeilen eingefügt werden:
# terminal settings TERM=xterm stty load stty +edit
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Weitere Informationen | QNX Utilities Reference: stty | ||||||||||||
Hotkeyexit deaktivieren | |||||||||||||
Motivation | Durch gleichzeitiges Drücken auf die Tasten , und kann X ohne Sicherheitsabfrage verlassen werden. Dieses kann unbeabsichtigt zu ärgerlichen Situationen und Datenverlust führen.
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Abhilfe | Mit configX kann der Hotkeyexit deaktiviert werden. | ||||||||||||
Durchführung | configX aufrufen und im Menü " Options" den Menüpunkt "HotKeyExit" auswählen, so daß das dazugehörige Kästchen nicht mehr ausgefüllt erscheint. Das Programm mit "Save and Quit" aus dem Menü "File" verlassen. | ||||||||||||
Weitere Informationen | QNX X Window System Installation & User's Guide: Using configX | ||||||||||||
Maßgeschneidertes | |||||||||||||
Eigene Menüs | |||||||||||||
Motivation | Häufig benutzte Anwendungen müssen stets auf Neue von Hand aus einer Shell heraus gestartet werden. Nach Deaktivierung des Hotkeyexits kann X nur noch durch slay mwm verlassen werden.
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Abhilfe | In der .mwmrc können eigene Menüs und andere aussehensrelevante Dinge des Motif-Window-Managers festgelegt werden.
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Durchführung | Um X über das "Root Menu" (rechte Maustaste außerhalb eines Clients gedrückt gehalten) zu verlassen, muß hinter der Zeile "Restart..." f.restart
in der Definition von DefaultRootMenu eingefügt werden: "Quit..." f.quit_mwm
Um ein Menü mit häufig benutzten Anwendungen (z.B. xterm, ezfm, xman) auf die linke Maustaste zu legen, müssen folgende Zeilen eingefügt werden: In der Definition von DefaultButtonBindings root f.menu ApplicationMenu
Irgendwo außerhalb einer existierende Definition Menu ApplicationMenu { "Application Menu" f.title "Terminal" f.exec "xterm &" "Ezfm" f.exec "xqsh -e /usr/bin/ezfm &" "Manual" f.exec "../../usr/X11/bin/xman -notopbox &" } | ||||||||||||
Weitere Informationen | X Window System User's Guide (Motif Edition): Customizing mwm | ||||||||||||
Deutsche Tastaturbelegung | |||||||||||||
Motivation | Standardmäßig geht X von einer amerikanischen Tastaturbelegung aus. Umlaute und andere Deutschland-spezifische Tastenumlegungen ( getauscht mit , etc.) werden nicht berücksichtigt. | ||||||||||||
Abhilfe | Die Abbildung von Tasten (keycodes) auf Zeichen oder Funktionen (keysyms) wird in modmap-Dateien festgelegt. X muß mitgeteilt werden, daß die deutsche modmap benutzt werden soll. | ||||||||||||
Durchführung | Um die Standardtastaturbelegung zu übergehen, muß eine eigene .Xmodmap angelegt werden. Da eine deutsche modmap bereits existiert, genügt es, die .Xmodmap als Link auf die deutsche modmap anzulegen:ln -s /usr/X11/lib/xinit/Germany.modmap $HOME/.Xmodmap | ||||||||||||
Fallen & Fußangeln | Die Germany.modmap ist fehlerhaft, wird aber von QNX in bälde korrigiert werden.
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Weitere Informationen | X Window System User's Guide: Setup clients: xmodmap | ||||||||||||
Lesbarer xterm-Font bei hoher Bildschirmauflösung | |||||||||||||
Motivation | Bei Wahl einer hohen Bildschirmauflösung (wie sie zum sinnvollen Arbeiten oft notwendig ist) ist auf einigen Monitoren die Kantenschärfe und damit auch die Lesbarkeit der Texte im xterm extrem heruntergesetzt. | ||||||||||||
Abhilfe | Für das xterm muß ein fetter Standardzeichensatz gewählt werden. | ||||||||||||
Durchführung | In die .Xdefaults muß eingefügt werden: .xterm.vt100.font: -misc-fixed-bold-r-normal--0-0-75-75-c-0-iso8859-1
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Weitere Informationen | X Window System User's Guide: Setting Resources, Font Specification |
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